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04.08.21 –
Die Grüne Direktkandidatin zur Bundestagswahl Dr. Uta Brehm hat im Rahmen ihrer Sommertour das Kostheimer Industrieunternehmen Essity besucht und sich hierbei für eine stärkere Unterstützung der Industrie beim Umbau zu einer klimafreundlichen Produktion ausgesprochen. Essity produziert in Wiesbaden Hygieneprodukte und gilt aufgrund eines geschlossenen Produktionskreislaufs für Papierhandtücher als bundesweites Vorbild. Obwohl die Papierproduktion traditionell sehr CO2-intensiv ist, erweist sich das Unternehmen in seinen Bemühungen hin zu einer klimafreundlichen Produktion immer wieder als Vorreiter.
„Die Umstellung auf eine CO2-neutrale Industrie reduziert unseren ökologischen Fußabdruck erheblich: Aktuell gehen fast die Hälfte aller CO2-Emissionen im weiteren Sinne auf unsere Industrie zurück. Für die Unternehmen steckt ein enormes Potenzial für zukunftsfähige Innovationen, wettbewerbsstarke Exporttechnologien und sichere Arbeitsplätze im Wandel hin zu Klimaneutralität. Für all das brauchen Unternehmen aber einen starken politischen Partner, der effektive Anreize für zukunfts- und zielgerichtete Forschung und Entwicklung schafft.“, erläutert Uta Brehm ihre Forderung. „Wiesbaden ist ein bedeutender Industriestandort - und Industrie und GRÜNE Politik können ein richtig starkes Team sein. GRÜNE Politik bedeutet, den ökologischsten Weg konsequent zu bestreiten und nicht anzuhalten, wenn wir vor Herausforderung stehen. Dafür stehen wir als Partei. Und dafür setze ich mich ein.“, so die Direktkandidatin zur anstehenden Bundestagswahl weiter.
In den kommenden Wochen wird Uta Brehm weitere Unternehmen, Organisationen, Vereine und Verbände besuchen und mit diesen ins Gespräch kommen.
Kategorie
Treffen des AK Kampf gegen Rechtsextremismus und für demokratische Werte