Grüne sammeln WIsionen für Wiesbaden im Jahr 2030 – Zukunftswerkstatt war voller Erfolg

Die Zukunftswerkstatt von Bündnis 90/Die Grünen Wiesbaden am Samstag war ein voller Erfolg. Mehr als 50 Vertreterinnen und Vertreter der in Wiesbaden engagierten Vereine, Organisationen und Verbände haben in Kleingruppen mit ebensovielen Mitgliedern der Grünen vier Stunden lang ihre Ideen für ein zukunftsfähiges Wiesbaden diskutiert.

10.03.20 –

Die Zukunftswerkstatt von Bündnis 90/Die Grünen Wiesbaden am Samstag war ein voller Erfolg. Mehr als 50 Vertreterinnen und Vertreter der in Wiesbaden engagierten Vereine, Organisationen und Verbände haben in Kleingruppen mit ebensovielen Mitgliedern der Grünen vier Stunden lang ihre Ideen für ein zukunftsfähiges Wiesbaden diskutiert.

Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion zwischen InfraServ-Geschäftsleiter Peter Bartholomäus, dem Direktor der Volkshochschule Dr. Philipp Salamon-Menger und der Mainzer Bundestagsabgeordneten Tabea Rößner (Grüne). In verschiedenen Workshops ging es dann um Themen wie bezahlbarer Wohnraum, nachhaltiges Wirtschaftswachstum, bürgerfreundliche Mobilität, Wertschätzung des Ehrenamts, die Innenstadtentwicklung und den Kampf gegen Rassismus.

„Wir sind danbkar für die überwältigende Teilnahme und die vielen guten Impulse, die wir für die Zukunft unserer Stadt diskutieren konnten. Das wird unsere Arbeit langfristig sehr bereichern.“ berichtet Uta Brehm, Vorsitzende des Kreisverbands. „Wir wollen unser Ohr nah an den Bürgerinnen und Bürgern und ihren Erwartungen an eine moderne Stadtpolitik haben. Kontroverse Debatten verdienen einen festen Raum in unserer Gesellschaft!“

„Die Zukunftswerkstatt ist hierfür nur ein Auftakt. In Zukunft werden wir stärker als bisher in den offenen Austausch mit der Stadtgesellschaft treten.“ ergänzt Kreisvorsitzender Michael Lorenz. „In den Diskussionen kamen viele Themen und Ideen auf, die über die manchmal zu enge Perspektive der Stadtpolitik hinaus gehen. Bis Ende Mai werden wir auf Grundlage dieser Ideen und Kontakte Konzeptpapiere erarbeiten und der Öffentlichkeit vorstellen.“

 

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