GRÜNE stimmen für Kooperationsvertrag

Auf der Mitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wiesbaden haben die Mitglieder des Kreisverbands mit 95,5% am heutigen Freitag einer Kooperation mit SPD, LINKEN und VOLT zugestimmt. „Unsere Stadt steht vor großen Herausforderungen beim Kampf gegen die Klimakrise, bei der wirtschaftlichen Transformation, bei der Verkehrswende und im Bereich der Digitalisierung. Mit unserem Beschluss bekräftigen wir, wir sind bereit diese Herausforderungen anzunehmen. Als stärkste Kraft in der neuen Kooperation wollen wir die Stadt gestalten. Wiesbaden wird ökologischer, sozialer und digitaler.“, so die Kreisvorsitzenden Uta Brehm und Mathias Wagner.

15.07.22 –

Auf der Mitgliederversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wiesbaden haben die Mitglieder des Kreisverbands mit 95,5% am heutigen Freitag einer Kooperation mit SPD, LINKEN und VOLT zugestimmt.

„Unsere Stadt steht vor großen Herausforderungen beim Kampf gegen die Klimakrise, bei der wirtschaftlichen Transformation, bei der Verkehrswende und im Bereich der Digitalisierung. Mit unserem Beschluss bekräftigen wir, wir sind bereit diese Herausforderungen anzunehmen. Als stärkste Kraft in der neuen Kooperation wollen wir die Stadt gestalten. Wiesbaden wird ökologischer, sozialer und digitaler.“, so die Kreisvorsitzenden Uta Brehm und Mathias Wagner.

Im Zusammenhang mit dem Kooperationsvertrag wurde bei der Mitgliederversammlung auch über die zwei hauptamtlich geführten Dezernate beraten, für die die GRÜNEN das Vorschlagsrecht haben. Die GRÜNEN schlagen Andreas Kowol zur erneuten Wahl vor. „Andreas Kowol hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass er eine große Bereicherung für den Wiesbadener Magistrat ist. Wir freuen uns daher, ihn für eine weitere Amtszeit vorschlagen zu dürfen“, erläutern Brehm und Wagner.

Für das zweite Dezernat wurde eine Findungskommission beauftragt, Gespräche mit Interessentinnen zu führen und der Mitgliederversammlung im September einen Vorschlag zu unterbreiten. Auf dieser Grundlage kündigte Fraktionsvorsitzende Christiane Hinninger auf der Versammlung ihre Kandidatur an.

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